Hier finden Sie unsere brandaktuellen Neuigkeiten und natürlich auch alle Berichte über das Jahr hinweg in unseren Pressearchiven. Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst, für diese Welt.“ …Das Zitat von Mahatma Gandhi ist aktueller denn je. Jeder Einzelne kann in der Gemeinschaft die „Rettung“ fürs Ehrenamt bedeuten. Zeigen wir gemeinsam Einsatz, denn der DRK Ortsverein Durlach e.V. profitiert von Ihrer Förderung.
Die Arbeit der örtlichen Rotkreuzgliederung im Vereinsgebiet der kompletten Gemarkung Durlach, sprich dem Stadtteil Durlach mit den Wohngebieten Bergwald, Aue, Dornwald- und Untermühlsiedlung, Geigersberg, Lohn-Lissen, Killisfeld sowie dazu der Stadtteil Wolfartsweier ist rein ehrenamtlich und wird komplett mit Mitgliedsbeiträgen und Spenden bewältigt.
Sie können mit einer Spende wertvolle Hilfe leisten, vielleicht perspektivisch auch in der Währung Zeit? Das Rote Kreuz vereint viele Talente unter einer Idee: Menschen helfen. Werden Sie Teil unseres Teams und der Veränderung. Das DRK-Ehrenamt im Stadt- und Landkreis Karlsruhe zählt knapp 3.000 Aktive - eine leider rückläufige Zahl.
Das Deutsche Rote Kreuz bittet um die Unterstützung durch die Bevölkerung, daher werden Sie im Spendenzeitraum Post von uns im Briefkasten finden. Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich ein wenig Zeit nehmen, unsere aktuellen Informationen im Briefeinwurf zu lesen. Wenn viele Menschen eine kleine Spende geben, kann in der Summe Großes geleistet werden. Wir bedanken uns schon heute für ihre Unterstützung!
Wichtig zu wissen: Trittbrettfahrer nutzen leider oft derartige Spenden-Phasen für kriminelle Interessen. Sicher ist: Unsere aktiven Rotkreuzler nehmen weder Bargeld an, noch fragen sie gezielt nach Bargeld-Spenden. Weitere Informationen erhält man auch über unseren Vorsitzenden Bernhard Warter unter der Rufnummer 0721 483360 sowie per E-Mail warter@drk-durlach.de.
Durlach (fn.) Am vergangenen Dienstag, den 30.04.2024 hatten wir von 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr eine Fortbildung zum Thema Gefahrgut sowie Umgang mit gefährlichen Gütern während unseres Ausbildungsabends der DRK-Einsatzeinheit II KA-Ost.
Unser Referent Timm Schunck vermittelte neben allgemeinen Informationen zur Gefährlichkeit von Stoffen unter anderem die Häufigkeit bei Gefahrgutunfällen im Straßenverkehr, den Eigen- und
Selbstschutz sowie den Schutz der Umgebung sowie die Rettung aus dem Gefahrenbereich.
Bei der Informationsbeschaffung wurde die Kennzeichnung über die Gefahrgut-Warntafeln besprochen, hier natürlich die Kennzeichnungsnummer, bestehend aus Gefahrnummer und Stoffnummer. Gebote und
Verbote beim Umgang mit gefährlichen Stoffen sowie eine ausführliche Erklärung der Gefahrgutkennzeichen sowie Gefahrklassen rundete die Informationsbeschaffung ab.
Da auch auf den Einsatzfahrzeugen Gefahrstoffe verlastet sowie in der Fahrzeughalle gelagert sind, wurde besonderes Augenmerk auf die Lagerung, Verlastung, Ladungssicherung und Transport gelegt,
damit auch im Einsatz auf den eigenen Fahrzeugen die Ladung korrekt verlastet ist.
Für den Einsatzfall wurden noch einmal die Schutzmaßnahmen bei Einsätzen aufgrund von Gefahrgutunfällen vermittelt, hierbei die sogenannte GAMS-Regel wiederholt. Nun sind alle Teilnehmer der
Ausbildung wieder auf aktuellem Stand und sensibilisiert für den Umgang mit Gefahrgut.
Während der Prüfung der Notfallbags wurden auch die Medikamentenbags und Schränke in den Fahrzeugen geprüft. Direkt am Sonntag wurde eine Bestellung an unsere Apotheke geschrieben, welche uns
dann auch die benötigten Materialien am Spätnachmittag des Montages bereitstellen konnte. Also nichts wie hin zur Abholung.
Weiter ging es mit der Erfassung der Verfalldaten und dem Ausdruck für die einzelnen Fahrzeuge. Die Bestückung fand dann gleich am Dienstag, den 30.04.2024 vor unserem Dienstabend statt. Jedes
Bag trägt nun auch wieder einen aktuellen Kontrollaufkleber und hat eine aktuelle Medikamentenliste mit an Bord.
Auch hier wurden wieder einige Stunden gesammelt, denn was hier als Bild nur einige Sekunden zum Überfliegen dauert, ist für den Check, Bestellung, Abholung, Austausch, Listendruck und Bestückung
mehr als nur einige Sekunden Aufwand. Nun können wir auch an die Medikamente erst einmal einen Haken machen. Zur Verfügung stehen müssen Sie auf dem großen Springreitturnier im Juni sowie dem
Durlacher Altstadtfest im Juli 2024. CHECK!
Dennoch geht es im Oktober 2024 wieder daran, die dann ablaufenden Medikamente zu bestellen, abzuholen, die Listen anzupassen, auszudrucken und die vorhandenen Ampullarien zu bestücken. Abschluss
fand dieser Arbeitseinsatz dann im Materiallager, hier konnten die Infusionen eingelagert sowie die neuen Blutabnahmeröhrchen zu Sets gepackt und wieder im Materialschrank zur Entnahme
bereitgestellt werden. Herzlichen Dank auch an die Teilnehmer des Übungsabends, die sich hier eingebracht haben.
Einige Aufgaben, die am Samstag nicht erledigt werden konnten, wurden auf den Sonntag, 28.04.2024 vertragt, denn nicht nur der Notfall-KTW musste überprüft werden, auch die weiteren Fahrzeuge,
die bei den kommenden Einsätzen benötigt werden, wurden nun überprüft, gereinigt und mit Material bestückt. Die zusätzliche Materiallieferung kam rechtzeitig an und konnte direkt genutzt
werden.
Erst einmal alle Fahrzeuge vorfahren, danach die Innenräume der Notfallretter ausräumen und entsprechend desinfizieren. Danach natürlich auch noch die Stellplätze fegen, damit auch das
Faschingskonfetti nicht wieder in die Fahrzeuge getragen wird. Brauchen wir einen Hausmeister? Weiter ging es mit dem Check der Notfallrucksäcke aller Fahrzeuge. Dazu wurde der RTW genutzt, der
ebenfalls noch Bewegungskilometer benötigt hat und diese damit im Verlauf erhalten konnte.
Weiter ging es mit dem Check der Notfallrucksäcke aller Fahrzeuge. Dazu wurde der RTW genutzt, der ebenfalls noch Bewegungskilometer benötigt hat und diese damit im Verlauf erhalten konnte. Hier
das Ergebnis der Überprüfung aller Notfallrucksäcke: Viel Material, welches im Monat März und April 2024 abgelaufen und entnommen werden musste.
Ein langer und anstrengender Sonntag ging damit auch zu Ende und nun stehen unsere Einsatzfahrzeuge wieder in der Halle für die kommenden Dienste bereit. Auch hier ein herzliches Dankeschön an
alle Beteiligten, die sich am Sonntag mehr als 10 Stunden für die Einsatzbereitschaft unserer Gliederungen engagiert haben.
Damit wir weitere Punkte unserer “OP-Liste” abhaken konnten, wurde nach Ende des ersten Arbeitseinsatzes der darauffolgende Samstag, den 27.04.2024 verabredet, um gemeinsam tätig zu werden. Start
der Aktion war um 9.00 Uhr an der Halle für die Fahrer und um 9.30 Uhr an der Bereitschaft für die weiteren Mitstreiter. Wie sich herausstellte, waren dann doch mehr Mitstreiter verplant, als
ursprüngliche Zusagen zur Hilfe.
Gerade an der Halle angekommen musste auch gleich das gelieferte Material umgeladen werden, danach einen kurzen Abstecher in den Baumarkt und eine LED-Röhre kaufen. Direkt weiter ging es direkt
zum Vereinsheim, um auszuladen und das Materiallager wieder neu befüllen zu können. Gestartet wurde mit dem Notfall-KTW, hier mussten alle Spritzenkörper ausgewechselt werden, da diese
Verfalldatum 04/2024 hatten. Schon mal eine ganze Menge, die nach Befüllung der Lagerschütter auch wieder in das Einsatzfahrzeug befüllt werden mussten. Neben den Schüttern wurden auch die
Medibags geprüft und befüllt und gleich auch eine Liste für die Apothekenbeschaffung geschrieben.
Weiter ging es mit dem Austausch der offenen Güdeltuben gegen neue, steril verpackte Güdeltuben. Dies stellt sicher, dass man im Notfall immer gleich einen Güdeltubus legen kann und diesen nicht
erst desinfizieren muss, bevor er beim Patienten in den Einsatz kommen kann. Time is Brain! Natürlich wurde während dieser Aktion auch gleich der Rest des Notfallrucksacks auf den aktuellen Stand
gebracht - angefangen bei den Verbandmaterialien über die Diagnostik bis hin zu Infusion in der ersten Rucksackhälfte.
Weiter ging es dann auf der zweiten Seite mit der Absaugung, Atemwegssicherung sowie Beatmungsbeutel und Zubehör, was zweifelsohne sehr viel Platz aufgrund der Verpackung in Anspruch nimmt. Nach
dem Check ging es erst einmal im Vereinsheim weiter. Die zuerst flackernde und dann ausgefallene Leuchtstoffeinheit konnte durch die neu beschaffte LED-Einheit gewechselt und erfolgreich in
Betrieb genommen werden.
Nach dieser Installation ging es weiter mit einer Einkaufstour. Zuerst ab in die Metro Karlsruhe, dort konnte ein Putzschrank und die notwendigen Putzutensilien für die Fahrzeughalle beschafft
werden. Weiter geshoppt wurde dann bei Media Markt ein neuer Universaldrucker, welcher den defekten Drucker im Funkraum ersetzen soll, dessen Reparatur mehr als die Hälfte des Neupreises betragen
hätte.
Da hat man sich beim Media Markt gefreut, als die Verpackung gleich dortgeblieben ist. Nun aber erst einmal eine kleine Verschnaufpause und ab zum Dönermann. Jufka zum Mittagessen, damit es
gestärt weitergehen konnte. Austausch und Einrichtung im Funkraum stand als nächster Schritt an. Das alte Gerät wurde zusammen mit einem großen, blauen Müllsack kurz danach im Durlacher
Wertstoffhof entsorgt. Aus s/w-Druck wurde Farbdruck und auch der doppelseitige Druck macht das neue Netzwerkgerät innovativer.
Im nächsten Schritt wurde die Fahrzeughalle angefahren, um den neuen Putzschrank aufzubauen, die Materialien darin zu verstauen und erneut den nächsten Umverpackungsmüll zu entsorgen. Weiter ging
es danach mit einer Bewegungsfahrt und unserem LKW-Betreuung. Hier wurden wir von einer Kollegin, die sich sonst im Krankentransport des RD Karlsruhe engagiert, unterstützt. Dafür vielen Dank für
die spontane Hilfe!
Natürlich musste auch der unliebsame Teil mit den Papieren, Lieferscheinen und Rechnungen erledigt werden, dieser kam als Anschlussaufgabe dran. Überweisen, Scannen, Ablage - auch der Kassenwart
hatte einiges zu erledigen. Vielen Dank an alle, die bei diesem Arbeitseinsatz mit dabei waren. Wir konnten viele, wichtige Aufgaben erledigen, die uns in Zukunft die Arbeit rund um unsere
Einsätze erleichtern wird!
Am Dienstag, den 23.04.2024 konnten wir im Rahmen eines Dienstabends beginnen, die anstehende Arbeiten in der Bereitschaft über einen Arbeitseinsatz zu erledigen. Hierbei konnten in unserem Getränkelager die Bestände geprüft sowie das Leergut beim Scheck-In Center abgegeben werden, um wieder Platz für neue Ware zu haben.
Leider mussten hier auch Getränke entsorgt werden, da bei der Einlagerung das ältere Getränk nach hinten gestellt und der neuere Vorrat getrunken wurde. Immerhin konnten wir nach Abgabe das Pfandgeld dem Bereitschaftskonto rückführen.
Auch die Bewerbung der bevorstehenden Blutspendeaktion konnte gestartet werden. Neben der Bestückung der Außenreklame an unserem Vereinsheim konnten wir auch gleich ein Plakat an das Stadtamt Durlach für den Schaukasten liefern. Ebenfalls wurde an der Weiherhofhalle an den Eingangstüren beidseitig plakatiert, um möglichst viele Spendenwillige bei unserer Aktion begrüßen zu können.
Vielen Dank an alle Teilenehmer beim ersten Arbeitseinsatz, wir konnten einige Punkte im Team erledigen und sind damit wieder ein gutes Stück bei der Abarbeitung vorangekommen. To be continued… bei weiteren Arbeitseinsätzen :-).
Durlach (fn.) An Wochenende des 20. und 21.04.2024 waren wir bei der sanitätswachdienstlichen Absicherung des CHU Dressur- und Springreiten der Akademischen Reitsportgruppe Karlsruhe e.V. auf der Anlage des Reitsportvereins 1908 Durlach e.V. an beiden Tagen mit 3 bzw. 4 Einsatzkräften und einem Notfall-KTW vor Ort.
Glücklicherweise hat in diesem Jahr auch das Wetter bis kurz vor Turnierende am zweiten Wettkampftag mitgespielt und die Veranstaltung hatte an beiden Tagen sommerliche Temperaturen. Die einzelnen Dressur- und Springprüfungen wurden aufgrund des noch nassen Platzes dennoch aus Sicherheitsgründen in die Halle verlegt.
Die Teilnehmer des Dressur- und Springreitens wurden durch die ARK Karlsruhe e.V. an beiden Tagen bei Ankunft auf der Reitsportanlage mit einem Frühstück begrüßt, so dass man die Tagesaufgaben gestärkt angehen konnte. Auch zur Mittagspause wurde für das leibliche Wohl gesorgt, ein extra auf der Anlage aufgestelltes Zelt bot Schutz vor Wind und Sonne.
Vielen Dank an dieser Stelle an die beiden Teams, welche hier den Sanitätswachdienst gestemmt haben. Auch dem ARK ein herzliches Dankeschön für die tolle Verpflegung an beiden Tagen. Wir freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung auf der Reitsportanlage.
Durlach (bw.) So oder ähnlich könnte man das bespielgebende und gemeinnützige Werk der Blutspenderinnen und Blutspender überschreiben. Am 17. April eröffnete Durlachs Ortsvorsteherin Alexandra Ries die Ortschaftsratssitzung und ging dabei auf die besondere Leistung bei den Blutspendeaktionen ein.
Sie dankte den Spendern, die immer wieder kommen und somit für die Versorgung von Kranken und Verletzten einen Teil ihres Blutes abgeben, der sich aber recht schnell selbst wieder regeneriert.
Frau Ries lobte auch das Engagement der Durlacher Rotkreuzgemeinschaft, das stets für einen reibungslosen Ablauf der Spendentermine sorgt.
Bernhard Warter, Ortsvereinsvorsitzender des DRK Ortsverein Durlach e.V., bedankte sich für die Möglichkeit, Ehrungen im teils außergewöhnlichen Bereich, öffentlich aussprechen zu können. Blut
wird gebraucht und wenn dann meist recht schnell.
Da es aber nicht im Supermarktregal und auch nicht Online greifbar ist, müssen rechtzeitig Reserven vorrätig sein. Und es nützt nicht nur dem Empfänger, sondern auch dem Spender, denn das Blut
wird vor der Weitergabe zig Untersuchungen unterzogen und den Blutspenderpaß und eine stärkende Vesper gibt es obendrein.
Nächste Gelegenheit zur Blutspende in Durlach ist am
Mittwoch, den 22. Mai 2024 von 14.30 bis 19.30 Uhr in der Weiherhofhalle.
Erschienen waren von den Blutspendern drei zehnfache sowie zwei fünfzigfache Spender, die vom Blutspendedienst, vertreten durch den OV-Vorsitzenden Bernhard Warter, die entsprechende Ehrenurkunde
nebst Ehrennadel sowie von Ortsvorsteherin Alexandra Ries ein Präsent des Durlacher Rathauses in Empfang nehmen konnten.
Schnell wurde noch ein Gruppenfoto der Geehrten mit Ortsvorsteherin Ries und OV-Vorsitzendem Warter gemacht, die dann bis auf Frau Ries noch bei Kaffee und Kuchen munter über dies und das
plauderten.
Durlach (fn.) Am Donnerstag, den 04.04.2024 fand von 17.30 Uhr bis 22.00 Uhr das jährliche Hallenfußballturnier der Raumfabrik in der Weiherhofhalle Durlach statt. Silke Liebig, die Office-Managerin der Raumfabrik, hatte unsere Dienste für die firmeninterne Sportveranstaltung an diesem Abend in Anspruch genommen.
Gespielt wurde auf einem Kleinfeld und pro Mannschaft waren 4 Feldspielern sowie ein Tormann mit von der Partie. Bei den Firmenangehörigen handelte es sich um Hobbiespieler, die sich aber wacker schlugen.
Tatsächlich mussten unsere Rotkreuzler lediglich Schürfwunden und Prellungen versorgen, größere Verletzungen blieben aus. Gegen 22.00 Uhr waren die Turnierspiele zu Ende und gegen 22.30 Uhr auch das Einsatzfahrzeug wieder in der Fahrzeughalle - bereit für weitere Einsätze in diesem Monat.
Das Deutsche Rote Kreuz wünscht ein frohes Osterfest. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die das Rote Kreuz unterstützen. Natürlich gilt unser besonderer Dank unseren fleißigen
Einsatzkräften.
Das erste Quartal 2024 - bereits mit zahlreichen Einsatzstunden - konnten wir erfolgreich meistern. Nur durch eure Unterstützung ist dies möglich. Vielen Dank dafür. Wir wünschen euch ein ruhiges
Osterfest im Kreise eurer Familien.
Durlach (fn.) An unserem Ausbildungsabend am Dienstag, den 26.03.2024 setzten wir gemeinsam mit unseren Einsatzkräften die Ausbildungsreihe fort, die wir begonnen hatten. Auf dem Themenplan stand
für diesen Abend „Immobilisation eines Notfallpatienten“. Das Thema knüpft an die Fortbildung „schnelle Traumauntersuchung“ an und bildet damit den Abschluss dieser Lerneinheit.
Für die Ausbildung wurde der Notfall-KTW des Zivil- und Bevölkerungsschutzes genutzt, der unter anderem die notwendigen Geräte für die Immobilisation eines Notfallpatienten mit an Bord hat.
Begonnen hat die Fortbildung natürlich mit einem kleinen, theoretischen Wiederholungsteil, da alle Teilnehmer der Fortbildung über eine Ausbildung verfügen. Matthias Richter referierte über das
Traumageschehen knapp 40 Minuten, danach ging es direkt mit dem praktischen Teil der Ausbildung an den Geräten weiter.
Zum Einsatz kamen das Laerdal BaxStrap-Spineboard mit Headblocks sowie Stifneck-Immobilisationsschienen mit Nutzung des Gurt-Fixiersystems an der ersten Trainingsstation sowie die Schaufeltrage,
Stiefneck-Immobilisationsschienen und die Vakuummatratze mit Absaugeinheit an der zweiten Trainingsstation. Beim praktischen Teil verging die Zeit wie im Flug, so dass wir ein wenig überzogen
hatten und die Übungen erst um 22.30 Uhr beendet hatten.
Nach Übungsende wurden alle Materialien wieder gereinigt und auf dem Notfall-KTW an die entsprechenden Stellen verlastet, damit das Fahrzeug wieder einsatzbereit in der Fahrzeughalle für kommende
Einsätze abgestellt werden konnte.
An diesem Abend wurden auch die neuen i-gel-Tuben auf den Notfall-KTW gegeben, die inzwischen von unserem Medizinproduktevertrieb geliefert worden sind. Damit erfüllt das Fahrzeug auch wieder die
von unserem Trägerverband vorgegebene Norm. Die nächste Fortbildung findet am Dienstag, den 9. April 2024 ab 19.30 Uhr in den Vereinsräumlichkeiten statt. Thema der Fortbildung ist: Thoraxtrauma.
Ein sicherlich sehr interessantes Thema, welches sich perfekt an die Themenreihe anschließt.
Durlach (fn.) Am Samstag, den 23. März 2024 fand in den Durlacher Bereitschaftsräumen die Fortbildung „Digitalfunk-Migration“ unter der Leitung des Ausbilders Timm Schunck statt. Direkt um 9.00
Uhr konnten wir die Fortbildung starten und die Teilnehmer der ersten Schulung im eigenen Ortsverein mit Kaffee sowie ofenfrischen Backwaren begrüßen.
Im Verlauf der Ausbildung erlernten die Teilnehmer die Unterschiede zwischen MRT und HRT, TMO- und DMO-Modus, den Repeaterbetrieb, statische und dynamische Gruppen, Kennzeichnung von Geräten,
Rechtsgrundlagen und viel Wissenswertes rund um den Digitalfunk.
Praktisch ging es dann weiter mit den MRT-Geräten, welche in den Einsatzfahrzeugen des Zivil- und Bevölkerungsschutzes verbaut sind. Hier konnten die Teams das erlernte Wissen direkt in die
Praxis umsetzen und mussten unter anderem die vorgegebenen Gruppen zur Kommunikation sowie den DMO-Betrieb schalten.
Nach vier Stunden war es dann auch an der Zeit, eine Pause einzulegen. Hier konnten sich die Bereitschaftsmitglieder mit einer ofenfrischen, heißen Pizza sowie Kaltgetränken stärken. Ein
herzliches Dankeschön auch an dieser Stelle an das La Terrazza-Team, welches unsere 10er Bestellung in kürzester Zeit eingeschoben und fertig gestellt hatte.
Nach der Pause ging es weiter mit einer Funkübung. Mit zwei Einsatzfahrzeugen und einem Erkundungsteam, welches zu Fuß unterwegs war, wurden verschiedene Übungsszenarien eingespielt, so dass jede
der drei Gruppen eine festgelegte Aufgabe an einem jeweils anderen Ort zu erarbeiten hatte und dabei der eingerichteten Übungsleitstelle mit Informationen versorgen musste.
Glück hatten wir auch mit dem Wetter, während den Fahrten zu den einzelnen Übungsstellen war es trocken und sonnig und erst nach Ende unserer Übung zogen wieder Wolken auf. Wir freuen uns, dass
die erste Einweisung in den Digitalfunk so reibungslos funktioniert hat und freuen uns auf weitere Schulungen mit den Einsatzkräften unserer Ortsvereinsgliederungen.
Durlach (bw.) Unglücke kommen nie vorbereitet und wenn ein Unfall, ein Hausbrand oder gar eine Katastrophe passiert kann man so ziemlich alles gebrauchen nur keine quengelnden Kinder wie man es als schon von kurz nach Start zu einem Ausflug oder dem Urlaub her kennt.
Damit diese im Falle eines Falles beschäftigt und abgelenkt werden, kreierten die Servicestelle Ehrenamt im DRK-Kreisverband Karlsruhe e.V. zusammen mit dem DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg / Hessen gGmbH sowie der Barmer Ersatzkasse eine Betreuungsbox-Kids, die nun ab sofort allen Betreuungseinheiten für den Katastrophenschutz zur Verfügung steht.
In Durlach wird damit das bisherige Angebot für plötzliche Notlagen in Form von Hygienebeuteln, Trainingsanzügen, Plüschtieren etc. mit Malbüchern und Spielsachen etc. erweitert.
Für die Durlacher Rotkreuzgemeinschaft konnte deren OV-Vorsitzender Bernhard Warter im Beisein von Kreisgeschäftsführer Daniel Schneider und seiner Stell-vertreterin Lisa Gruber sowie den Vertretern der Geschäftsbereiche Katastrophen-schutz, Bereitschaften sowie Jugendrotkreuz am vergangenen Freitag in Bruchsal an der Kreisgeschäftsstelle die entsprechende Box entgegennehmen, die nun bei größeren und länger dauernden Betreuungseinsätzen die Einsatzkräfte begleiten und bei der Betreuung von Kids im Schadensfall zum Einsatz gelangen soll.
Durlach (fn.) Am Dienstag, den 3. März 2024 hatten wir als Fortbildungsthema die schnelle Traumauntersuchung auf dem Programm stehen. Während unser Referent Matthias Richter noch bei der Unterrichtung der Grundlagen beschäftigt war, wurde im Hintergrund bereits das Material für die praktische Ausführung gerichtet und bereitgestellt.
Lebensbedrohliche Zustände oder Blutungen können nur dann entdeckt und rechtzeitig behandelt werden, wenn ein Traumapatient zügig und schnell untersucht wird. Dabei umfasst die schnelle Traumauntersuchung, kurz STU, systematisch alle wichtigen Körperzonen. Zur Durchführung einer Ganzkörperinspektion benötigt man wenig Material. An dieser Stelle stehen primär die Sinne des Retters - Hören, Sehen und Fühlen – im Vordergrund. Ein gutes Stethoskop, eine Pupillenleuchte und ein Blutzuckermessgerät gehören natürlich auch zu den Basics.
Innere Verletzungen als Ursache einer Blutung sind bei einer präklinischen Therapie meistens nicht zugänglich, wohingegen Blutungen nach außen in der Regel gestillt werden können. Der Faktor Zeit steht hierbei im Vordergrund, denn bei nicht stillbaren inneren Blutungen, wie z.B. bei zerebralen Blutungen oder einer Milzruptur hat der Transport zügig nach dem Prinzip „Load and Go“ erfolgen. Dabei müssen die Einsatzkräfte den Patienten innerhalb von 10 Minuten an der Einsatzstelle medizinisch vorversorgt und transportfertig gemacht haben.
Wird ein Trauma angenommen, folgt nach der initialen Beurteilung systematisch die Abarbeitung des xABCDE-Schema. Die Übungen an diesem Abend bilden unter anderem die Grundlage für die nächste Fortbildung, an der die komplette Immobilisation des Patienten praktisch geübt wird.
Durlach (fn.) Unser Ausbildungsabend am Dienstag, den 27. Februar 2024 stand im Zeichen der Reanimation. Besonderes Augenmerk wurde beim ersten Termin der Ausbildungsreihe auf die Basismaßnahmen gelegt, d.h. sicherer Umgang mit dem Beatmungsbeutel inklusive Sauerstoff sowie Nutzung des AED in Verbindung mit der Zweihelfer-Methode.
Das Freimachen der Atemwege, die Erhöhung des Sauerstoffanteils in der Atemluft und die assistierte oder kontrollierte Masken-Beutel-Ventilation waren die Ziele des Atemwegsmanagements. Das Beherrschen der Basismaßnahmen ist deswegen so wichtig, weil diese die Zeit bis zur Vorbereitung eines invasiven Atemwegsmanagements überbrücken.
Eine gezielte Untersuchung nach ABCDE-Schema bezüglich eines offenen oder verlegten Atemwegs und dem Vorhandensein einer Atmung stand am Anfang des Trainings - „Treat first what kills first“. Die häufigste Ursache für eine Atemwegsverlegung bei bewusstlosen Patienten ist das Zurückfallen der Zunge sowie der damit verbundene Verschluss des Atemwegs. Anwendung findet hier die Überstreckung des Kopfes sowie der Esmarch’sche Handgriff.
Eine Beatmung kann erschwert sein, wenn der Patient Bartträger ist oder auch eingefallene Wangen hat. In diesem Fall kann vom einfachen C-Griff zum doppelten C-Griff gegangen werden, damit eine bessere Abdichtung gewährleistet werden kann.
Eine suffiziente Maskenbeatmung erfordert viel Übung, da sie eine der anspruchsvollsten Aufgaben sein kann. Fazit unseres Übungsabends: Wir sind nun bestens vorbereitet für den zweiten Ausbildungsteil, in dem die neuen i-gel Tuben in der Theorie geschult und praktisch zum Einsatz kommen.
Durlach (fn.) Am Samstag, den 17.02.2024 war unser LKW-Betreuung mit der Pflege sowie der monatlichen Bewegungsfahrt an der Reihe. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen MB 811 ECO, welcher uns vom Zivil- und Bevölkerungsschutz zur Verfügung gestellt wurde. Als eines der ältesten Fahrzeuge ist er aber top in Schuss, was natürlich auch einen großen Aufwand bei der Pflege bedarf.
Fleißige Hände hatten bereits im Vorfeld für die Beladungssicherheit gesorgt, ebenfalls war die technische Überprüfung seitens Fachwerkstatt und TÜV gegeben. Aufgrund der Kälte in der Fahrzeughalle waren die Batterien des MB 811 ECO nicht vollgeladen und mussten nachgeladen werden.
Nach einer knappen Stunde war die Batteriekapazität wieder optimal und die Bewegungsfahrt konnte durchgeführt werden. Gestartet sind die beiden Einsatzkräfte nach Erledigung der gesamten Überprüfung des Einsatzfahrzeuges kurz vor Einsetzen der Dämmerung.
Die Einsatzfahrt, durchgeführt zum Teil auf Autobahn- und Landstraße, verlief ruhig. Die gesamte Bordelektronik wurde getestet und konnte mängelfrei im Prüfbericht abgehakt werden. Nach einem kurzen Stopp auf der Strecke und einer wiederholten Prüfung der Ladung und deren Verzurrung ging es dann mit einem tollen Sonnenuntergang zurück zur Fahrzeughalle.
Die Arbeiten unserer beiden Ehrenamtlichen konnten nach insgesamt 4 Stunden erfolgreich abgeschlossen und hatten zum Ergebnis, dass die Einsatzbereitschaft des Fahrzeuges voll gegeben ist. Um Rückfragen zu vermeiden: Die Bilder während der Einsatzfahrt wurden von der Beifahrerin auf der Rücksitzbank geknipst.
Durlach (fn.) Nach der Mitwirkung bei der sanitätswachdienstlichen Streckenabsicherung beim 90. Karlsruher Fastnachtsumzugs und einer anschließenden Stärkung fuhren drei unserer Einsatzfahrzeuge weiter zur Absicherung des Fackel-Umzuges der Narren, die sich bereits mit brennenden Fackeln an der Festhalle Durlach gesammelt hatten.
Von der Festhalle Durlach führte ihr Laufweg nach dem Start um 19.00 Uhr dann in der Kanzlerstraße über die Amalienbadstraße vor bis zur Pfinztalstraße und dann direkt zum Durlacher Rathausvorplatz, auf dem dann die Faschingsbeerdigung mit anschließender „Hexenverbrennung“ stattfand.
Den Brandschutz hatte die Freiwillige Feuerwehr Karlsruhe, Abt. Durlach fest im Griff und für die Notfallversorgung standen ein First-Responder-Fahrzeug, ein Mannschaftstransporter sowie ein Notfall-KTW zur Verfügung.
Nach Ende der Faschingsbeerdigung übernahm eines unserer Fahrzeuge einen Kliniktransport zur Vorstellung und Weiterversorgung eines Patienten in die zentrale Notfallaufnahme des städtischen Klinikum Karlsruhe gGmbH. Die Fahrzeuge konnten gegen 21.30 Uhr gereinigt und einsatzbereit in der Fahrzeughalle für die kommenden Einsätze abgestellt werden.
Ehrenamt im DRK – genau mein Ding! Wir sind für Euch da – im Zivil- und Bevölkerungsschutz – im Bereitschaftsdienst der Einsatzeinheit, der Schnelleinsatzgruppen Sanitätswachdienst sowie soziale Betreuung und einigen anderen, interessanten Fachdiensten. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann melde Dich doch einfach bei uns und werde Mitglied im Team.
Durlach (fn.) Am Faschingsdienstag, den 13.02.2024 hatte die Durlacher Rotkreuzgemeinschaft 3 Einsatzfahrzeuge sowie 8 ehrenamtliche Einsatzkräfte zur sanitätswachdienstlichen Absicherung auf dem Streckenverlauf des 90. Karlsruher Fastnachtsumzuges im Einsatz.
Unser Mannschaftstransportwagen war auch gleichzeitig als SOS-Insel an der Strecke gekennzeichnet. An eine solche SOS-Insel können sich die Besucher der Fastnachtsveranstaltung wenden, egal welche Hilfeleistung sie benötigen. Gut gesichert war der Standort ebenfalls, direkt neben unserem Einsatzfahrzeug war auch die Bereitschaftspolizei mit einem Mannschaftswagen.
Bei sommerlichen 14 Grad Umgebungstemperatur und einigen Sonnenstrahlen war die Umzugsstrecke mit zahlreichen Narren gefüllt, welche die Mottowagen und Fußgruppen bejubelten.
In unserem Streckenabschnitt von der Ritterstraße bis zur Herrenstraße gab es kleinere Hilfeleistungen, aber auch Notfälle mussten erstversorgt und in das Medical Center gebracht werden. Zum Ende der Veranstaltung musste eines unserer Einsatzfahrzeuge einen Transportauftrag in die Kinderklinik übernehmen.
Nach dem Einsatz konnten wir uns noch ein wenig entspannen und gemeinsam stärken, bevor es dann um 19.31 Uhr in Durlach zur Fastnachtsbeerdigung auf dem Durlacher Rathausvorplatz ging. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle ehrenamtlichen Einsatzkräfte, ohne deren unermüdliches Engagement eine solche Veranstaltungsabsicherung nicht möglich wäre.
Durlach (fn.) Am vergangenen Sonntag waren wir mit vier unserer Einsatzfahrzeuge, darunter 1 RTW, 1 Notfall-KTW, 1 MTW und ein KdoW sowie 15 ehrenamtlichen Rotkreuzlern der Durlacher Rotkreuzgemeinschaft und 2 JRK-Angehörigen bei der sanitätswachdienstlichen Streckenabsicherung des 68. Durlacher Fastnachtsumzuges im Einsatz.
Das Wetter war den Besuchern gewogen, so dass die einzelnen Streckenabschnitte sehr gut besucht waren. Kurzer Nieselregen konnte die Feierbereitschaft der Narren nicht trüben. Bei einem mittleren Patientenaufkommen war es den Kolleginnen aus dem Presseteam sogar möglich, einige Impressionen für euch einzufangen.
Ebenfalls mit im Einsatz an der Strecke, im Einsatzleitwagen sowie im Medical Center waren die Kameraden der DRK Bereitschaften Karlsruhe-Stadt, Rüppurr, Neureut, sowie Albsiedlung und Einsatzkräfte des ASB, des Malteser Hilfsdienstes sowie der Johanniter-Unfall-Hilfe.
Einen herzlichen Dank an alle Einsatzkräfte, die sich hier in ihrer Freizeit ehrenamtlich für die Sicherheit bei den Veranstaltungen engagieren. Die organisationsübergreifende Zusammenarbeit war sehr harmonisch und hat wie immer super funktioniert.
Natürlich konnten wir auch die Kinderaugen zum Strahlen bringen, denn auch die Einsatzfahrzeuge der Bereitschaften sowie des Zivil- und Bevölkerungsschutzes sind durch uns super ausgestattet worden und ein Blaulichtauto ist immer interessant.
Wir freuen uns, am Karlsruher Fastnachtsumzug sowie in den Abendstunden bei der Hexenverbrennung in Durlach am kommenden Dienstag auch wieder mit drei Einsatzfahrzeugen mit dabei sein zu können.
Heute, am 11.02.2024 ist der Tag des europäischen Notrufs 112. Der Notruf ist aus jedem Netz der EU ohne Vorwahl zu erreichen.
Wir gratulieren unserem Helfer Jordan Leiling zum erfolgreichen Abschluss seiner Fachdienstausbildung Sanitätsdienst, welche er nach 48 Unterrichtseinheiten sowie weiteren Zusatzübungen beim DRK Kreisverband Karlsruhe e.V. am vergangenen Samstag, den 10.02.2024 erfolgreich absolvieren konnte.
Damit ist die Durlacher Rotkreuzgemeinschaft mit einer weiteren, engagierten Fachkraft für die kommenden Dienste und Einsätze gut aufgestellt.
Planst du in diesem Jahr noch einen Urlaub zu buchen? Dann würden wir uns freuen, wenn du dabei an unsere Rotkreuzgemeinschaft denkst und uns dabei völlig kostenfrei mit einer Spende unterstützt.
Auf Gooding findest du mehr als 2.100 Onlineshops und über 200 Reiseanbieter wie Booking.com oder Expedia, bei denen du Prämien sammeln kannst. Um uns bei einer Buchung zu unterstützen sind nur wenige Schritte notwendig:
1. Starte deinen Einkauf über den Link auf unserem Vereinsprofil auf Gooding.
2. Suche nach dem Reiseanbieter deiner Wahl oder z.B. nach "Frühbucherrabatt".
3. Buche wie gewohnt die Reise und wir erhalten wir eine Prämie des Anbieters.
Vielen Dank für deine Hilfe! Die Unterstützung funktioniert nicht nur mit Reisen, sondern auch mit allem anderen, was du im Internet bestellst.
Durlach (fn.) Am Sonntag, den 28.01.2024 waren wir mit 9 Einsatzkräften, verteilt auf 2 Notfallfahrzeugen und 1 Sanitätsteam zur Unterstützung der Grötzinger Bereitschaft beim dortigen Narrensprung im Einsatz von 12.30 Uhr bis 18.00 Uhr im Einsatz.
Die Veranstaltung wurde zusammen mit weiteren Einsatzkräften der Rotkreuz-Bereitschaften aus dem Unterkreis sowie dem ASB sanitätswachdienstlich abgesichert. Herzlichen Dank für die tolle Zusammenarbeit sowie die bereitgestellte Verpflegung für die Einsatzteams.
223 Spendenwillige folgten dem Aufruf der Durlacher Rotkreuzgemeinschaft
Durlach (fn.) An unserer ersten Blutspende am Mittwoch, den 3. Januar 2024 in der Weiherhofhalle Durlach sind 223 Spendenwillige erschienen und leisteten durch ihre Spendenbereitschaft einen
wertvollen Beitrag, anderen Verletzten und Erkrankten zu helfen. Für diese Bereitschaft möchten wir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön aussprechen.
Gemeinsam mit dem DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg/Hessen gGmbH konnten wir direkt im neuen Jahr eine tolle Blutspendeaktion im Herzen Durlachs anbieten und damit auch gleich „zur ersten
guten Tat“ im neuen Jahr aufrufen.
Das umfangreiche Sicherheits- und Hygienekonzept sowie das bereits bekannte Reservierungssystem wurde sehr gut angenommen und ist aufgrund der momentanen Situation vorerst bei öffentlichen
Blutspendeaktionen nicht wegzudenken, zumal es der Sicherheit der Spendenwilligen sowie den Mitarbeiter/Innen im Haupt- und Ehrenamt dient.
Das Spendelokal wurde auf 264 Abnahmen vorbereitet, wodurch auch im Vorfeld bereits der Einkauf für das Spenderbuffet durch unser ehrenamtliches Team erfolgen musste. Die Beschaffung sowie die
Zubereitung konnten bereits am Dienstag, den 02.01.2024 abgeschlossen werden.
Zur ersten, guten Tat im neuen Jahr fanden sich einige Bereitschaftsmitglieder bereits wieder am 2. Januar 2024 in der Weiherhofhalle Durlach ein, um die Spendenlokalität entsprechend mit dem
Grundaufbau vorzubereiten, damit der Ablauf der Aktion am Tag darauf reibungslos funktioniert. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, die hier bei den Vorarbeiten bereits wieder aktiv im
Einsatz waren.
Am Mittwoch, den 3. Januar 2024 wurde ab 12.00 Uhr zunächst die Grundeinrichtung fertig geführt und danach mit der Bestückung des vom Blutspendedienst mitgebrachten Materials fortgesetzt. So
konnten die Stationen Spendererfassung, Eisenwertbestimmung, Arztuntersuchung, Spenderbett, Ruhebett und Ruhebereich sowie Spendertütenausgabe durch unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte
rechtzeitig fertig gestellt werden.
Bereits kurz vor Terminbeginn waren die ersten Spendenwilligen pünktlich erschienen und konnten nach der Einlasskontrolle an der elektronischen Spendererfassung durch den ehrenamtlichen
Terminleiter Frank Nordwig sowie den Einsatzkräften registriert werden.
Während der gesamten Blutspende war ein reibungsloser Durchfluss der Spendenwilligen gewährleistet und durch die entsprechende Vorabreservierung konnte auch genauestens auf die Hygienemaßnahmen
geachtet werden, die bereits bei vielen Blutspende-Events zum Einsatz gekommen sind und sowohl dem Gesundheitsschutz des Teams als auch den Spendenwilligen dienen.
Bereits kurz vor Ende der Blutspendeveranstaltung konnten wir über den Spenderempfang erkennen, dass eine der ersten Spendenaktionen im neuen Jahr wieder dafür gesorgt hat, dass die
Blutversorgung sichergestellt werden konnte. Am Aktionsende konnte der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg/Hessen gGmbH mit seinen beiden Teams aus Baden-Baden insgesamt 189 Blutkonserven für
die Versorgung auf dem Heimweg mitnehmen.
Erfreulich auch der Anteil der Erstspender: 15 Spendenwillige kamen für ihre erste Blutspende zu uns und wurden durch den leitenden Arzt des Teams umfassend über die Spende informiert. Wir
hoffen, dass es euch gefallen hat, ihr euch gut betreut gefühlt habt und wir uns zur nächsten Blutspende als Mehrfachspender wieder sehen. Aus medizinischen Gründen mussten 36 Spendenwillige
zurückgestellt werden. Es würde uns sehr freuen, wenn wir uns an den kommenden Aktionen dann wieder gesund wieder sehen.
Den ehrenamtlichen Einsatz der Bereitschaftsmitglieder, ohne den eine solche planungs- und personalintensive Veranstaltung gar nicht denkbar wäre, möchte ich an dieser Stelle natürlich nicht
unerwähnt lassen und hiermit würdigen.
Wir freuen uns, Euch bei unserer Sommerspende am Mittwoch, den 22. Mai 2024 wieder zu sehen. Wir sind von 14.30 Uhr bis 19.30 Uhr in der Weiherhofhalle Durlach zu Gast. Eine Terminreservierung
wird 3 Wochen vorher möglich sein. Hier informieren wir in gewohnter Weise per Brief und natürlich auch in den Print- und Onlinemedien.
Frank Nordwig, Einsatzleiter Blutspende
Die Vorbereitungen zur Blutspendenaktion am Mittwoch, den 03. Januar 2024 in der Weiherhofhalle konnten am gestrigen Abend komplett erfolgreich abgeschlossen werden. Hier schon einmal einige Impressionen in Bildform. Wir freuen uns auf Euch, auch wenn das Wetter leider jetzt aktuell noch nicht so toll ist, dafür erwartet Euch ein megatolles Büffet und viele Extras...
BLUTSPENDE AM
03.01.2024 von 14:30-19:30 UHR
WEIHERHOFHALLE, IM WEIHERHOF 1, 76227 KARLSRUHE